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Kundeninterview - Amo-Tec (SFB Group)

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CO2-Reduktion durch Energie-Transparenz

Kundeninterview - Amo-Tec / SFB Gruppe

In unserer Kundeninterviewreihe möchten wir einen Einblick in den Arbeitsalltag unserer Kunden geben. Dazu hatten wir ein Interview mit Bruno Hanselka, dem Geschäftsführer der SFB Group am Standort von Amo-Tec in Erkheim.

Wer sind Sie uns was produzieren Sie?

Mein Name ist Bruno Hanselka, ich bin Geschäftsführer der SFB Gruppe. Wir haben vier Standorte, zwei in Deutschland und zwei in Polen. Wir sind einer der führenden Hersteller für mobile Hydraulik und Fluidtechnologie. Hier am Standort in Erkheim sind wir spezialisiert auf die Herstellung von CNC Präzisionsteile. Dies werden in Fertigungslosgrößen von 500 bis zu Jahresmengen von 500.000 Stück produziert.

Warum ist Klimabilanzierung für Sie wichtig?

Zum einen ist es eine gesetzliche Forderung und zum Anderen wird es mittlerweile schon von Kunden gefordert. Unabhängigen davon finden wir es als SFB Gruppe auch sehr wichtig nachhaltig zu agieren, weil auch wir Verantwortung für unsere Umwelt und für unsere Nachfahren haben.

Was ist Ihren Kunden besonders wichtig?

Ich denke alle Unternehmen die langfristig am Markt erfolgreich sein wollen haben das Verantwortungsgefühl nachhaltige am Markt zu agieren. Dementsprechend kommen unsere Kunden auf uns zu. Damit haben wir eine Verantwortung in der Lieferantenkette unseren Teil dazu beitragen.

Wie sind Sie mit ENIT in Kontakt gekommen?

Grundsätzlich arbeiten wir schon sehr lange mit ENIT zusammen. Bis dato kannten wir ENIT eigentlich aber vorrangig zum Thema Energiemonitoring und in diesem Bereich hat gibt es bereits eine lange Zusammenarbeit.

Warum haben Sie sich für das ENIT CO2-Bilanz Paket entschieden?

Monitoring ist eine Sache. Wir haben viele Daten, aber letztendlich geht es drum, dass wir auch mit den Daten was anfangen und umsetzen können. Für uns war entscheidend, dass wir schon sehr gute Erfahrungen in dem Bereich Monitoring mit ENIT hatten. Das ist eine sehr gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ganzheitlichem Ansatz was mich besonders davon überzeugt hat. Also zum einen die Aufnahme der Daten aber auch das Erstellen der CO2 Bilanz mit Begleitung um entsprechende Maßnahmen zu definieren, aus denen wir nachhaltig unsere CO2-Strategie generieren können.

Was war Ihnen besonders wichtig?

Wir sind Umweltenergie zertifiziert und deshalb war für mich wichtig einen ganzheitlichen Ansatz zu finden, der Wirkung hat und nachhaltig belastbar für die nächsten Jahre ist.

Was ist Ihr nächster Schritt mit ENIT?

Der nächste Schritt ist jetzt, dass wir von der Firma ENIT die CO2-Bilanz erstellt bekommen. Unsere Mitarbeiter wurden mit dem Workshops sehr gut zu diesem Thema sensibilisiert und konnten danach mit dem konkreten definieren und umsetzen der Maßnahmen beginnen. Und das Ganze aber mit Blick aufs Ganze, also eine nachhaltige langfristige Strategie dafür zu schaffen.

Wie tragen Sie zur CO2-Reduktion bei?

Für uns ist wichtig, dass wir regelmäßig mit unseren Kunden auch in strategische Ausrichtung gemeinsam zusammensitzen. Ebenso ist es wichtig dass wir in einer ganzen Supply Chain mit unseren Lieferanten das Thema CO2 behandeln, damit es den ganzheitlichen Ansatz auch abspielt.

 

Wir möchten uns herzlich für das Gespräch und die Zusammenarbeit bei Herrn Hanselka bedanken.