Enit Produktbilanz (PCF)
Mit der CO2-Produktbilanz Kunden überzeugen
Die smarte Lösung für Industriebetriebe, die mit voller Transparenz am Markt gewinnen wollen.
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Mit intelligenter Software zu schnellen Ergebnissen: Welche Möglichkeiten gibt es, sich die Produktbilanzierung leicht zu machen?
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Hier zu sehen: Emissionen zum Produkt nach Lebensphase.
Für einen Einblick in alle Funktionen, nehmen Sie gerne hier Kontakt mit uns auf.
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Hier zu sehen: CO2-Workshop bei SCHNEEWEISS interior in Kippenheim.
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Sie möchten mithilfe einer CO2-Produktbilanz Transparenz schaffen, Ihren Wettbewerbsvorteil halten, soziale Verantwortung übernehmen und diese optimal kommunizieren?
Auch wenn Sie ein komplexes Produktportfolio und individuelle Fertigungsprozesse haben, können wir Ihnen bei der Erstellung Ihres PCFs helfen.
Entdecken Sie unsere Lösung für Ihren Product Carbon Footprint (PCF) - und erreichen Sie damit Ihre Nachhaltigkeitsziele!
Jetzt kostenloses Infogespräch vereinbaren und Ihre CO2-Produktbilanz berechnen!
Dann lassen Sie uns ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren!
Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere PCF-Lösung zu zeigen und Ihre Fragen zu beantworten.
Unsere PCF-Berechnung und unsere Beratungsleistungen orientieren sich an international anerkannten Standards:
✔️ GHG Protocol Product Standard
✔️ ISO 14067
Sie planen die Umsetzung Ihres PCFs? Wir stehen Ihnen als zuverlässiger Partner zur Seite – sprechen Sie uns gerne an.
Der PCF eignet sich oft besser für die Kommunikation mit Kunden, Lieferanten, MitarbeiterInnen und der Öffentlichkeit als der Corporate Carbon Footprint (CCF). Der Grund dafür ist, dass der PCF einen direkten Bezug zum Produkt hat. Wenn große Konzerne Nachhaltigkeitsziele verfolgen, bedeutet dies meist, dass sie von Zulieferern Informationen zu den produktbezogenen Emissionen fordern. Eine CO2-Produktbilanz wird damit zum entscheidenden Aspekt in der Lieferkette.
Die Produktbilanz bzw. der Product Carbon Footprint umfasst seiner Definition nach die Treibhausgasemissionen entlang des gesamten Lebenszyklus und damit entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Produktes. Nach Vorgaben des GHG-Protocol werden die zugehörigen Emissionen im Rahmen einer CO2-Produktbilanzierung den folgenden fünf Produktlebensphasen zugeordnet:
• Rohstoffe
• Produktion
• Distribution
• Nutzung
• Entsorgung
Mithilfe der operativen Systemgrenze wird definiert, welche dieser Produktlebensphasen bei der Bilanzierung berücksichtigt werden. Grundsätzlich wird dabei zwischen dem „cradle-to-gate“ und dem „cradle-to-grave“-Ansatz unterschieden. Schließt man alle der fünf genannten Lebensphasen in die Produktbilanzierung mit ein, so verfolgt man den „cradle-to-grave“-Ansatz. Beinhaltet die Produktbilanzierung lediglich alle Emissionen bis an die Grenze des eigenen Werkstores und nicht darüber hinaus, so verfolgt man den „cradle-to-gate“-Ansatz.
Die Betrachtung aller relevanten Aspekte bei der Entwicklung einer unternehmensübergreifenden Berechnungsmethodik kann je nach Anwendungsfall unterschiedlich angegangen werden.
Angelehnt an die Kostenrechnung, können Sie mit Enit eine PCF-Berechnungsmethodik nach dem Herstellkostenansatz entwickeln. Ein großer Vorteil: Dieser Ansatz erfordert zwar einen initialen Aufwand zur Entwicklung der Berechnungsmethodik, dafür entfällt aber der Aufwand der Einzelbetrachtung der Produkte. Nachfolgend zeigen wir beispielhaft, welche Emissionsquellen in eine solche Berechnungsmethodik einfließen können:
Mit dem Enit PCF bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für die Erstellung Ihres Product Carbon Footprints, selbst bei komplexen Produktportfolios und individuellen Fertigungsprozessen. Durch die Implementierung einer Nemo-Schnittstelle kann dieser Prozess weiter vereinfacht und automatisiert werden, was zu einer erhöhten Transparenz und Effizienz in der CO2-Bilanzierung führt.
Die Methodik unserer Produktbilanz wurde im Projekt mit fischer Hydroforming von der unabhängigen Prüfgesellschaft GUTcert überprüft und erfolgreich validiert. Das gibt Ihnen die Sicherheit, auf nachvollziehbare und auditfähige Daten zu setzen - ob für Kundenanforderungen, interne Entscheidungen oder regulatorische Berichte.