Was ist Energiedatenmanagement?
Den Begriff verstehen und mithilfe von Software anwenden
Kurze Definition
Energiedatenmanagement ist der systematische Prozess der Erfassung, Analyse und Nutzung von Energie und damit verbundenen Daten in einem Unternehmen. Es hat zum Ziel, den Energieverbrauch zu überwachen, zu steuern und zu optimieren, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und nachhaltiger zu wirtschaften.
Warum braucht es Energiedatenmanagement?
Für Unternehmen ist das Energiedatenmanagement ein entscheidendes Werkzeug, um den Energieverbrauch in Echtzeit zu verfolgen und zu analysieren. Durch den Einsatz spezialisierter Energiemonitoring-Software wie dem ENIT Agent können Unternehmen detaillierte Einblicke in ihre Energieverbrauchsmuster gewinnen und fundierte Entscheidungen zur Optimierung des Energieeinsatzes treffen.
Die Integration von Energiedaten in ERP- und MES-Software lassen Verbrauchsdaten zu relevanten Faktoren bei Abrechnung und Produktion werden. Hier lassen sich Einsparpotenziale erreichen und auch Daten des Energieeinkaufs verrechnen.
Richtig Energiedaten managen
Die Grundlage eines guten Energiedatenmanagements ist ein modernes und genau an die Unternehmensbedürfnisse angepasstes Energiemonitoringsystem. Was dabei wichtig ist und wie Sie hier richtig vorgehen, haben wir in einem Blog-Beitrag für Sie ausgearbeitet.
Erweitert werden kann ein gutes Energiedatenmanagement durch ein Lastmanagementsystem. Dadurch lassen sich die oft sehr teuren Lastspitzen genau analysieren, im Datenmanagement berücksichtigen und steuern. Auch hier bestehen viele Chancen auf große Einsparungen.