Das Energieeffizienzgesetz - Die wichtigsten Änderungen für den Mittelstand

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    Hilfreich oder Hindernis -

    Was das Energieeffizienzgesetz für Unternehmen bedeutet

    Die deutsche Industrie steht vor einer neuen Herausforderung: Das im Oktober in Kraft getretene Energieeffizienzgesetz. Aber was bedeutet das konkret für Ihr Unternehmen? Sind Sie betroffen, und wenn ja, wie können Sie sich optimal darauf vorbereiten?

    Unser Experte Felix Kiesele führt Sie durch die komplexen Anforderungen dieses Gesetzes. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen nicht nur den neuen Vorschriften gerecht wird, sondern auch Energieeffizienz steigern und Kosten senken kann.

    In unserem neuesten Video von ENIT insights decken wir auf, was hinter dem Gesetz steckt, wer davon betroffen ist und wie Sie die geforderten Energieaudits und -managementsysteme erfolgreich umsetzen. Entdecken Sie die Potenziale in der Energieeffizienz, die gerade mittelständische Unternehmen oft noch ungenutzt lassen, und nutzen Sie diese als Chance für eine nachhaltigere Zukunft.

    PDF Downloads

    PDF Merkblatt zum Energieeffizienzgesetz

    BAFA Merkblatt zum Gesamtenergieverbrauch

    Disclaimer

    Aber Vorsicht: Dieses Video ersetzt keine Rechtsberatung, sondern dient als Erstinformation. Speziell ausgerichtet auf mittelständische Industriebetriebe, liefert es Ihnen alle wesentlichen Informationen – präzise, praxisnah und verständlich.

    Bereiten Sie sich mit uns auf die Zukunft vor – für einen effizienteren, nachhaltigeren Betrieb und einen entscheidenden Vorteil in einer sich schnell verändernden Energielandschaft. Schauen Sie jetzt rein bei ENIT insights und machen Sie den ersten Schritt in eine energieeffizientere Zukunft!

    Zusammenfassung

    • Durch das Energieeffizienzgesetz wurde erstmals einen sektorübergreifenden Rahmen für mehr Energieeffizienz geschaffen, das wesentliche Anforderungen aus der EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) umsetzt. 
    • Unternehmen mit einem durchschnittlichen Gesamtenergieverbrauch von mehr als 2,5 GWh müssen regelmäßig Energieaudits durchführen, sowie wirtschaftliche Energieeinsparmaßnahmen identifizieren und Umsetzungspläne erstellen und veröffentlichen. 
    • Wird die Schwelle von 7,5 GWh durchschnittlichen Gesamtenergieverbrauch überschritten, muss innerhalb von 20 Monaten ein Energiemanagement- oder ein Umweltmanagementsystem eingeführt werden. Ebenso müssen Abwärmequellen erfasst und bewertet werden, sowie technisch realisierbare Endenergieeinsparmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Abwärmerückgewinnung und Nutzung umgesetzt werden, sofern diese wirtschaftlich sind. 

    Unser Fazit für Sie:

    Erfüllen Sie nicht nur die Mindestanforderungen, sondern fragen Sie sich, welche Entwicklungen zukünftig noch weiter an Wichtigkeit gewinnen. Setzen Sie jetzt den richtigen Grundstein, um sich auch weiterhin von Ihren Marktbegleitern zu profilieren. Wenn Sie ein Energiemanagementsystem einführen müssen, achten Sie auf ein System, welches messtechnikunabhängig funktioniert, Schnittstellen zu relevanter Unternehmenssoftware bereitstellt und sich modular an Ihre Anforderungen anpassen lässt. 

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